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Antje Runge zieht Bilanz

Ein Jahr im Amt: Oberurseler Bürgermeisterin Antje Runge zieht Bilanz

Nach einem Jahr Amtszeit zieht Bürgermeisterin Antje Runge eine Bilanz ihrer bisherigen Tätigkeiten und gibt einen Ausblick in die Zukunft. Dabei waren ihr die transparente Information und Beteiligung, um Entscheidungen sichtbar und nachvollziehbar zu machen, von Anfang an wichtig: gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt, gegenüber der Politik, in Gesprächen mit der Wirtschaft, aber auch intern gegenüber der städtischen Verwaltung.

„Dieser Ansatz ist für mich ein sehr zentrales Thema, das sich durch alle Bereiche zieht. Nur durch eine offene Kommunikation werden Entscheidungsprozesse nachvollziehbar und nur so kann auf allen Ebenen um beste Lösungen gerungen werden“, macht Runge im Rahmen eines Pressegesprächs gleich zu Beginn deutlich und blickt trotz schwieriger Rahmenbedingungen optimistisch nach vorn. „Ich möchte ein Oberursel für alle, in dem alle gut und gerne gemeinsam leben. Dafür bin ich angetreten, dafür arbeite ich im Rathaus jeden Tag mit einem motivierten Team und es ist mir auch nach einem Jahr Amtszeit immer noch eine große Ehre, dies tun zu dürfen“, sagt die Bürgermeisterin.

Runge macht sich vor allem für vier zentrale Themen stark, die von Anfang auf ihrer Agenda standen und an vielen Stellen ineinandergreifen.

-          Transparenz und Beteiligung

-          Wirtschaft und starke Finanzen

-          Nachhaltigkeit

-          Stadtentwicklung und sozialer Zusammenhalt

Transparenz und Beteiligung

Zum Thema Transparenz und Beteiligung finden sich viele Punkte auf ganz unterschiedlichen Ebenen bereits in der Umsetzung, um Veränderungen anzustoßen. So sind einige neue Projekte unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern, Initiativen, Vereinen und Fachleuten angegangen worden, aktuell sind das beispielsweise das Handlungskonzept zur Klimaanpassung, die Gestaltung der Innenstadt und das Fußverkehrskonzept.

Gleich zu Beginn der Amtszeit hat die Bürgermeisterin einen Digitalrat als beratendes Gremium gegründet. Unmittelbar sichtbares Signal für die Bürgerinnen und Bürger waren nach kurzer Zeit bereits der digitale Weihnachtsmarkt sowie den digitalen Verschenkmarkt des BSO als eine lokale Börse zum Verkaufen, Tauschen und Verschenken von Dingen, die sonst auf dem Wertstoffhof landen würden. Die Inbetriebnahme einer digitalen Wartezeitanzeige, die den Besuch beim BSO planbar macht, steht kurz bevor. Bei den Stadtwerken sind das mobile Zahlen der Parkgebühren, die Kennzeichenerkennung in den Parkhäusern sowie die Anbindung der Oberursel Card für eine Gutschrift umgesetzte Projekte. Der Ausbau eines flächendeckenden Glasfaserausbaus ist derzeit neben den Online-Dienstleistungen des Rathauses das Topthema der städtischen Digitalisierungsstrategie. Mit dem Beitritt zum regionalen Kooperationsprojekt Gigabitregion FrankfurtRheinMain haben die Verhandlungen mit Telekommunikationsunternehmen gestartet, um zeitnah einen Vertrag abzuschließen und bis 2027 alle Gewerbestandorte und Haushalte mit Glasfaser versorgen zu können. Für eine bessere Teilhabe wurde auch das öffentliche WLAN erweitert, so etwa im Jugendcafé Portstrasse, im Sozialraumprojekt Bommersheim oder der Wohnungslosenunterkunft in der Marxstraße.

Der Beschluss zur Gründung eines Klimabeirates wurde, nachdem die Bürgermeisterin diesen angestoßen hatte, erst kürzlich durch die Stadtverordnetenversammlung gefasst, derzeit wird die Besetzung eingeleitet, damit das Gremium noch in diesem Jahr erstmalig tagen soll.

 „Es ist mir ein sehr wichtiges Anliegen nicht nur mit den Experteninnen und Experten der Stadtverwaltung und den Vertreterinnen und Vertretern aus Wirtschaft und Politik, sondern auch direkt mit den Oberurselerinnen und Oberurselern ins Gespräch zu kommen. Deshalb biete ich regelmäßige Sprechstundentermine nicht nur im Rathaus, sondern auch vor Ort, wie beispielsweise auf dem Markt, an.  Zudem plane ich noch in diesem Jahr eine erste Sprechstunde ausschließlich für Jugendliche“, führt Runge aus.

Herausforderungen für die Zukunft – Starke Wirtschaft, starkes Oberursel

„Für die örtliche Wirtschaft war Corona eine harte Zeit und die Rahmenbedingungen sind mit der aktuellen Energiekrise zunehmend herausfordernd. Hier unterstützt die Wirtschaftsförderung mit Beratungen, Seminaren, Handreichungen und Informationen zum aktuellen Stand. Auch Gründungsinteressierte werden durch spezielle Beratungen unterstützt, denn sie sind gerade im Zusammenwirken mit den bestehenden Unternehmen Ideen- und Impulsgeber für eine zukunftsorientierte Wirtschaftsstruktur und können helfen, Flächen im Bestand zu vermieten“, analysiert die Bürgermeisterin. Beim Gewerbegebiet am Weißkirchener Bahnhof laufen aktuell die Erschließungsmaßnahmen, die zu Beginn des nächsten Jahres abgeschlossen sein werden. Mit VDE (Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik e.V.), eine der größten Technologie-Organisationen Europas, hat die Stadt Oberursel einen „Letter of Intent“ abgeschlossen, mit dem Ziel der Ansiedlung im Gewerbegebiet an der südlichen Riedwiese. Die Stadt Oberursel verspricht sich davon eine Sogwirkung auch auf andere Unternehmen aus der Branche. Auch am Hammergarten wurde die Entwicklung mit einem Umlegungsverfahren angestoßen und mit Interessierten für die Standortentwicklung Gespräche aufgenommen.

„Mit der digitalen Webseite „Heimvorteil Oberursel“, Aktivitäten wie „Kunst meets Leerstand“ und dem neuen Marktkonzept, unterstützen wir von städtischer Seite in enger Abstimmung mit dem fokus O. die Gewerbetreibenden“, blickt Antje Runge auf die Aktivitäten in der Kernstadt. Dabei ist wichtig, dass die Menschen sich neben den Einkaufsangeboten auch durch eine hohe Aufenthaltsqualität wohlfühlen. Für die Gestaltung von Oberursels Plätzen in der Innenstadt und der Entwicklung eines Freiraum- und Platzgestaltungskonzeptes hat im Sommer ein Beteiligungsprozess mit Stadtspaziergängen und einer Möglichkeit zur Online-Beteiligung stattgefunden, deren Dokumentation nun veröffentlicht ist. Im Fokus stehen mehr Grün, Kühlung durch Wasser und Schatten wie auch Sitzgelegenheiten und Spielemöglichkeiten für Kinder. Ein Platz soll im nächsten Jahr als erster Schritt umgestaltet werden.  „Ein Oberursel mit öffentlichen Plätzen für alle, ist ein sehr wichtiges Anliegen für mich. Vor allem durch Fördergelder, die wir mit unseren Ideen gewonnen haben, lässt sich hier für alle sichtbar auch viel bewirken. Einige Bänke wurden bereits aufgestellt – weitere konkrete und größere Gestaltungen sind für das nächste Jahr geplant, wenn das Stadtparlament die entsprechenden Vorschläge mittträgt. Mit vielen Maßnahmen der Stadtgestaltung stärken wir vor allem den Handel vor Ort und die örtliche Gastronomie“, ist die Bürgermeisterin überzeugt.

Auch im Dornbachcenter hat sich etwas getan, viele Läden haben während des Jahres eröffnet und mit dem geplanten Start einer Aldi-Filiale wird der Leerstand beendet und die Nahversorgung im Norden Oberursels gesichert sein.

„Stadtentwicklung, eine starke Wirtschaft und sozialer Zusammenhalt gehören für mich zusammen“ sagt Runge. „Hier muss integriert und weitsichtig geplant werden: Eine integrierte Stadtentwicklungspolitik der Zukunft – also im Jetzt planen für Nachhaltigkeit und Solidarität auch in der Zukunft.“

Nachhaltigkeit und Klimawandel entscheiden sich jetzt

Klimaschutz beginnt auf der kommunalen Ebene und ist für die Bürgermeisterin eine Herzensangelegenheit. Um das 1,5-Grad Ziel auch in Oberursel zu erreichen, wurden im ersten Jahr der Amtszeit von Antje Runge eine Vielzahl von Projekten initiiert und vorangebracht. Derzeit wirbt die Stadt Oberursel gemeinsam mit den Stadtwerken im Rahmen einer Energiesparkampagne mit konkreten Tipps und ein Stab zur Energiekrise wurde ins Leben gerufen.

Insbesondere setzt sich Runge für den Ausbau von Photovoltaik ein, denn Solarstromanlagen bieten neben Klimaschutz eine gesicherte Energieversorgung und Kalkulationsgrundlage für die kommenden Jahrzehnte. Dazu gehören PV-Anlagen auf den städtischen Immobilien genauso wie die Beratung von Vereinen, Bürgerinnen und Bürgern und der Wirtschaft. Um die lokale Energiewende voranzubringen, nimmt Oberursel am bundesweiten „Wattbewerb“ teil. Das Ziel aller teilnehmenden Städte ist, die installierte Photovoltaik-Leistung zu verdoppeln, 40 Prozent wurden in Oberursel bereits erreicht! Im letzten Jahr wurden dabei im Rahmen des Wattbewerbs verschiedene Aktionen durchgeführt. Dazu zählt ein 80.000-EURO-Förderprogramm für Solaranlagen, bei dem Oberursels Haushalte einen Zuschuss von bis zu 2.000 Euro für den Bau einer Photovoltaikanlage erhalten können. Knapp 180 Anträge gingen ein, die eine Leistung von über 1.500 kWpeak umfassen. Gemeinsam mit der Lokalen Oberurseler Klimainitiative e.V. wurde eine regelmäßige BürgerSolarBeratung von Teams aus Ehrenamtlichen und der Verwaltung etabliert, die mit etwa 200 Beratungen ein großer Erfolg ist. Übrigens: Auch am Rathaus wird in Kürze eine Solaranlage in Betrieb genommen, um für Balkonsolaranlagen zu werben.

Das „Oberurseler Dialogforum Wasser“ der Lokalen Oberurseler Klimainitiative wird ebenfalls kooperativ begleitet. Zudem wird derzeit gemeinsam mit dem Wasserbeschaffungsverband ein kommunales Wasserkonzept erarbeitet, um mit der Ressource Wasser in Zukunft effizienter umzugehen.  Zum Thema Wasser steht neben dem Wassersparen die Wiedervernässung von Biotopflächen sowie im Wald zunehmend im Vordergrund. Dem definierten Ziel Schwammstadt wird entsprochen, indem neue Retentionsräume entstehen und durch die Überarbeitung der Zisternensatzung die Nutzung und Versickerung von Regenwasser neu geregelt wird. Kartenwerke zu Starkregenereignissen sowie Klimafunktion bekräftigen die Thematik und tragen den Interessen der Bevölkerung in besonderem Maße Rechnung.

Stadtentwicklung und sozialer Zusammenhalt

Ein zentrales Element einer zukunftsorientierten Stadtentwicklung ist eine nachhaltige und inklusive Mobilitätswende und die Stärkung des ÖPNV sowie des Fuß- und Fahrradverkehrs, damit das rücksichtsvolle Miteinander im Verkehrsraum gelingt. So wurde beispielsweise die Lange Straße 2022 als verkehrsberuhigter Bereich umgebaut und am Marktplatz entstehen neue und bessere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder. Kommendes Jahr beginnt der Verkehrsversuch zur Quartiersstraße der Zukunft zwischen Nassauer Straße und Oberstedter Straße, während Mainstraße und untere Dornbachstraße zur Umfahrung des zukünftigen Gefahrenabwehrzentrums mit Fördermitteln des Landes fahrradfreundlich umgebaut werden. Dabei sind weitere Beteiligungsformate geplant – wie zur stufenweisen Umsetzung der Fahrradstraßen im Quartier Liebfrauen oder zum Verkehrsversuch in der Eppsteiner Straße. „Es war mir sehr wichtig, hier die Information und Beteiligung vor weiteren Umsetzungen und Planungen zu haben – denn die Menschen vor Ort müssen auch bei der Verkehrsplanung gut informiert und gehört werden“, sagt Runge.

Die Stadt Oberursel setzt sich auch dafür ein, mehr Spielraum zur Anordnung von zulässigen Höchstgeschwindigkeiten zu haben und ist deswegen in diesem Jahr der Initiative Lebenswerte Städte beigetreten. Zum Jahreswechsel wird außerdem das Ladeinfrastrukturkonzept präsentiert.

In diesem Jahr konnte weiterhin der Geschäftsbereich Stadtentwicklung verschiedene Projekte aus den Bereichen Wohnen, Arbeiten und Gesellschaft abschließen, die jetzt final in die Umsetzung gehen, wie der Neubau des Bieneninstituts der Polytechnischen Gesellschaft, das Stadtquartier „artem“, das „Townus“-Büroquartier und das Wohnbauprojekt in der Erich-Ollenhauer-Straße. Auf der Zielgeraden befindet sich der Bebauungsplan der Mutter-Teresa-Straße, bei dem 30 Prozent preisgünstiger Wohnraum entsteht. Zu den Themen gemeinschaftliches und inklusives Wohnen findet eine Intensivierung des Austauschs statt.

Angestoßen wurde auch, den Stadtentwicklungsplan (STEP) wieder aufzunehmen, um Ziele und Leitlinien für die Stadtplanung festzulegen und für die Zukunft abzustimmen. Das Vorhaben befindet sich derzeit in den politischen Gremien. „Ich hoffe, dass wir bald in die Fortschreibung des STEP einsteigen können, um mit Bürgerbeteiligung die Stadtplanung unter sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Belangen zukunftsorientiert aufzustellen. Bei immer knapper werdenden Ressourcen ist eine strategische und umsetzungsorientierte Planung des Stadtraums, in dem sich die Oberurselerinnen und Oberurseler aufhalten und leben, unerlässlich“, so die Bürgermeisterin.

Weitere große Projekte sind während der Amtszeit in Planung: Hierzu gehört die Einführung eines Leerstandkatasters, eine aktive Baulandpolitik, ein Programm für bezahlbaren Wohnraum sowie die Klärung der Zukunft des Rathauses.

Maßgeblich eingebunden ist die Stadtentwicklung auch bei der Suche von Wohnraum für Geflüchtete aus der Ukraine und anderen Ländern. Bei der Aufnahme von rund 480 Ukrainerinnen, Frauen und Kindern, die vor dem russischen Angriffskrieg geflohen sind und in Oberursel eine neue Heimat gefunden haben, hat Oberursel eine große Solidarität gezeigt. Viele Privatpersonen, Kirchengemeinden und Unternehmen haben schnell Hilfsmaßnahmen koordiniert, Wohnraum zur Verfügung gestellt, Möbel und Geld gespendet, sich ehrenamtlich eingesetzt und so dafür gesorgt, dass Oberursel zur neuen Heimat wurde – die Stadtverwaltung konnte das große Engagement bündeln und unterstützen. Dieses Miteinander ist bewundernswert und gleichzeitig typisch für Oberursel.

Wie stark Oberursel in der Integration ist, zeigte sich auch in der letzten Woche. Nach vielen Jahren intensiver Planung und Vorbereitung konnte das umgebaute Kommunikationszentrum Altstadt eröffnen und damit ein interkultureller, sozialer Ort der Begegnung etabliert werden. Trägerinnen und Träger sind die katholische Kirchengemeinde St. Ursula, der Internationale Verein Windrose e.V. 1976, der Kultur- und Sportförderverein Oberursel e.V (KSfO) und die Stadt Oberursel.

Der interkulturelle Austausch wurde auch in Zusammenarbeit mit den Städtepartnerschaften gepflegt und weiter ausgebaut. Zur Initiative für Vielfalt, Toleranz und demokratische Werte gehörte auch die Verlegung der Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus mit Oberurseler Schülerinnen und Schülern und weitere Gedenkprojekte.

Wie sehr sich die Oberurselerinnen und Oberurseler nach zwei langen Pandemiejahren nach Miteinander sehnen und danach, sich zu treffen und Gemeinsamkeit zu pflegen, zeigten im Sommer die Veranstaltungen, die wieder durchgeführt werden konnten. Das Brunnenfest platzte nach der Zwangspause beinahe aus allen Nähten aber auch der Oberurseler Weinsommer war stets gut besucht und belebte die Oberurseler Innenstadt. Dazu trug auch der Orscheler Sommer des Vereins Kunstgriff e.V. mit seinem Kulturprogramm und zahlreichen Veranstaltungen in den letzten Monaten bei. Beispiele für vieles, was stattgefunden hat: Interdisziplinär und mit viel Unterstützung von den Oberurseler Vereinen, die das soziale Rückgrat unserer Stadt bilden und Oberursel prägen. Dabei spielt natürlich auch der Sport eine wichtige Rolle und trotz angespannter Finanzlange und mit Unterstützung durch Fördermittel konnte Oberursel in die Sportstätteninfrastruktur investieren. Der Neubau des Clubhauses des 1. FC 04 Oberursel e. V. als auch das komplett sanierte Clubhaus des SC Eintracht Oberursel e. V. und die Tartanbahn des TV Weißkirchen wurden feierlich eingeweiht, die Fortschreibung des Sportstättenentwicklungsplans steht kurz vor dem Abschluss.

Diese Bilanz zeigt: „Die Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft können wir nur gemeinsam meistern: als starkes Team im Rathaus, zusammen mit der Wirtschaft und Politik, gemeinsam mit den Vereinen und unter Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürgern. Ich bin optimistisch, dass wir hier in Oberursel weiter zusammenrücken, Vielfalt leben und unsere Stadt lebens- und liebenswert bleibt. Vielen Dank an alle, die hauptamtlich oder ehrenamtlich täglich ihren Beitrag dazu leisten. Ich freue mich darauf, Oberursel in den nächsten Jahren tatkräftig gemeinsam weiter gestalten zu können“, blickt die Bürgermeisterin abschließend optimistisch in die Zukunft.

 

Antje Runge

Bürgermeisterin