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Die Seniorenbeauftragte
Die Seniorenbeauftragte berät zu Fragen des Älterwerdens, zur ambulanten und stationären Versorgung sowie zum Thema Vorsorge.
Darüber hinaus koordiniert sie verschiedene Netzwerke im Bereich der offenen und pflegenden Seniorenarbeit, informiert über Einrichtungen, Fachberatungsstellen und Initiativen und vermittelt an die verschiedenen Kontaktstellen.
Weiterhin vertritt die Seniorenbeauftragte die Interessen der älteren Generation gegenüber der Verwaltung und den Gremien und bei der seniorengerechten Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung.
Aktuelles von der Seniorenbeauftragten
Hier geht's zu aktuellen Themen
Neues Angebot: „Alleine pflegen - im Miteinander Kraft finden!“
Unterstützung, Entlastung und Hilfestellung für pflegende Angehörige
Angeleiteter Erfahrungsaustausch für Betroffene, Beratung und CoachingHier finden Sie alle Informationen (pdf)
DemenzGuide – Die App für Angehörige
In der kostenlosen digitalen Anwendung „DemenzGuide“ finden Angehörige und Freunde Tipps für den Umgang mit Menschen mit Demenz. Neben Unterstützung bei der Alltagsgestaltung finden sie auch Anregungen und Heiteres, um mit der Situation besser umzugehen und sich selbst etwas Gutes zu tun. Möglich gemacht haben die App die Evangelische Altenheimseelsorge im Evangelisch-Lutherischen Dekanatsbezirk München und die Abteilung Seniorenpastoral im Erzbischöflichen Ordinariat München. Die App ist webbasiert. Das heißt: Sie läuft direkt über den Browser von Smartphones, Tablets und Computern.
Barrierefreie Notruf-App "Nora"
„nora“ ist die offizielle Notruf-App der Bundesländer. Sie wurde insbesondere für Menschen entwickelt, die nicht gut sprechen können, zum Beispiel wegen einer Sprach- oder Hörbehinderung oder weil sie sich aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse am Telefon nicht so gut verständigen können. Grundsätzlich ist „nora“ aber eine App für die gesamte Bevölkerung. Sie ist neben Deutsch auch in englischer Sprache verfügbar.
Jede Person, die sich in Deutschland aufhält, kann „nora“ nutzen und in einer Notsituation schnell Hilfe alarmieren. Dabei helfen Symbole, klare Texte und eine intuitive Nutzerführung.
„nora“ lässt sich auch in Situationen verwenden, in denen der Notruf möglichst unbemerkt bleiben soll. Dafür gibt es in der App für bedrohliche Situationen eine spezielle Funktion.Hier geht's zu allen Informationen
Endlich „digital dabei“!
LFK veröffentlicht neue Lern-App für Ältere – so kann der Umgang mit Smartphone, Tablet und Co. spielerisch gelingen
Hier finden Sie alle Informationen
Die neue Pflegereform und was Sie dazu wissen sollten
Im Juni 2021 hat der Bundestag eine neue Pflegereform beschlossen. Seit dem 1. Januar 2022 sind nun alle Regelungen in Kraft. Erfahren Sie hier die wichtigsten Veränderungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.
Altersdepression: kostenfreie Online-Schulung für Pflegekräfte und pflegende Angehörige
Die Schulung dauert 90 Minuten. Sie ist kostenfrei und terminunabhängig.
NEU: Kompaktkurs Demenz der Initiative Demenz Partner jetzt auch als Webtraining
Der Kompaktkurs Demenz der Initiative Demenz Partner steht jetzt auch als Webtraining zur Verfügung. Interessierte Personen können so völlig zeit- und ortsunabhängig sowie bequem von zu Hause aus das Wichtigste rund um das Thema Demenz erfahren. Das Demenz Partner-Webtraining vermittelt modern und kurzweilig, was Demenzerkrankungen sind, welche Einschränkungen mit der Erkrankung einhergehen und wie sich das Leben der Betroffenen und ihrer Familien verändert. Im Schwerpunkt bietet es Tipps und Hinweise zum Umgang und zur Kommunikation mit Menschen mit Demenz.
Weitere Informationen und Anmeldung unter
https://www.demenz-partner.de/demenz-kurs-suchen/anmeldung-web-training
Digitaler Engel: Online-Informationsveranstaltungen
https://www.digitaler-engel.org/stationen/online-grundlagen-smartphone-und-tablet
https://www.digitaler-engel.org/stationen/online-kommunikation-im-internet-mit-zoom-jitsi
Pressereihe „Altern ist das, was du daraus machst“
- Teil 1: Zufriedenheitsparadox: Im Alter steigt das Wohlbefinden (pdf)
- Teil 2: Plastizität des Gehirns: Was Hänschen nicht lernt - lernt Hans dann (pdf)
- Teil 3: Digitale Kompetenz - Nie zu alt fürs Internet (pdf)
- Teil 4: Glück: Was ist denn Glück im Alter? (pdf)
- Teil 5: Resilienz: Die Widerstandsfähigkeit im Leben (pdf)
- Teil 6: Alltagsimpulse: Finden Sie Ihre kleinen Glücksmomente (pdf)
- Teil 7: Bewegung: Bewegung hält fit – gesund älter werden (pdf)
Stadt erhält E-Rikscha von der Aktion „Radfahren gemeinsam neu entdecken“ - Garage und Ehrenamtliche gesucht
Die Bewerbung der Stadt Oberursel für die Teilnahme an der Aktion „Radfahren gemeinsam neu entdecken“ des Landes Hessen war erfolgreich. Im Aktionszeitraum von Mitte Februar bis Mitte Mai 2021 bekommt Oberursel nun eine E-Rikscha zur Verfügung gestellt. Außerdem werden Ehrenamtliche für die Nutzung geschult.
Auf diesem Wege möchte Seniorenbeauftragte Katrin Fink älteren Menschen in dieser nicht einfachen Zeit eine weitere Möglichkeit geben, Schönes im Alltag zu erleben. Neben Pflegeheimbewohnerinnen und –bewohnern sind vor allem Pflegebedürftige mit ihren Angehörigen sowie alleinstehende Seniorinnen und Senioren die Hauptzielgruppe.
Wer möchte die Aktion unterstützen?
Für die Unterstellung der E-Rikscha wird dringend eine überdachte Unterstellmöglichkeit in der Innenstadt mit Steckdose für die Akkuaufladung, möglichst eine abschließbare Garage, gesucht. Außerdem können sich gerne ehrenamtliche Piloten, die die E-Rikscha fahren möchten, bewerben.Nach Ende des Aktionszeitraums ist die Weiterführung mit einer Spendenakquise zur Anschaffung einer E-Rikscha und für die laufenden Kosten geplant.
Die Aktion
Radfahren macht glücklich. Rad-Gefahren werden auch. Und genau dieses Glück bringt „Radfahren gemeinsam neu entdecken“ zurück. Im Rahmen der Aktion werden bspw. bewegungseingeschränkte Menschen mit Spazierfahrten in speziell entwickelten Rikschas aufs Rad gebracht und gewinnen ein vertrautes Lebensgefühl zurück: Die Nachbarschaft erkunden, in das Stadtzentrum fahren oder einfach einen schönen Tag draußen erleben. Dazu stellt das Land Hessen zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH) teilnehmenden Einrichtungen gratis E-Fahrradrikschas und Spezialräder zur Verfügung. Der Verein „Radeln ohne Alter Deutschland e.V.“ unterstützt bei der Durchführung vor Ort.
Für alle Infos, Anfragen und Bewerbungen zum Thema ist die Seniorenbeauftragte Katrin Fink telefonisch unter der Nummer 06171 502 289 montags, mittwochs und donnerstags von 10 bis 12 Uhr zu erreichen. Gerne kann auch eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen werden. Außerdem ist sie per E-Mail unter katrin.fink@oberursel.de erreichbar.
IN FORM Broschüre: „66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+“
Die kostenlose Broschüre gibt auf unterhaltsame und verständliche Weise alltagstaugliche Tipps für Ernährung und Bewegung. Ziel ist, Seniorinnen und Senioren Spaß an gesundem Essen und regelmäßiger Bewegung zu vermitteln.
IN FORM - Broschüre "66 Tipps für ein genussvolles und aktives Leben mit 66+: zum download: "https://in-form.de/materialien/66-tipps-fuer-ein-genussvolles-und-aktives-leben/Die Broschüre liegt im Foyer des Rathaus-Einganges Oberursel aus.
Bestellhinweis : diese Broschüre können Sie unter folgendem Link bestellen: zum BLE-Medienservice https://in-form.de/materialien/66-tipps-fuer-ein-genussvolles-und-aktives-leben/)
Corona-Pandemie: Hier geht's zu den Informationen und Tipps
Infoblatt der AWO-Pflegeberatung: Welche Leistungen erhalten Krankenversicherte, Pflegebedürftige und pflegende Angehörige in Corona-Zeiten?
In der Covid-19-Pandemie gibt es für krankenversicherte und pflegebedürftige Menschen sowie für pflegende Angehörige verschiedene finanzielle Hilfen. Die AWO-Pflegeberatung erklärt in einem neuen Infoblatt, welche Leistungen den Versicherten zustehen – und bis wann. Denn die Hilfen sind zeitlich begrenzt,
Der BAGSO-Podcast "Zusammenhalten in dieser Zeit"
Der Alltag hat sich in kürzester Zeit massiv verändert, gewohnte Aktivitäten sind weggefallen, Begegnungen mit anderen sind kaum noch möglich, viele sorgen sich um ihre Angehörigen und ihre eigene Gesundheit. Der BAGSO-Podcast behandelt Themen, die für ältere Menschen in Zeiten der Corona-Pandemie besonders drängend sind. Seit April diesen Jahren vermittelt er verständlich Informationen, gibt Tipps und berichtet von guten und ermutigenden Beispielen, die Älteren dabei helfen, gut durch diese Zeit zu kommen.
Vorhandene Einkaufs- und Hilfsangebote in Oberursel
Interaktiv
https://www.interaktiv-oberursel.de/
Telefon: 06171 25587
E-Mail: interaktiv.oberursel@t-online.deNetzwerk Bürgerengagement Oberursel (NBO)
Telefon: 06171 502-180, Mo.-Sa. 10-13 Uhr
E-Mail: zeit-spende@oberursel.deOberurseler Coronavirus-Hilfe
Flyer Oberurseler Coronavirus-Hilfe
Oberurseler Tafel
Lebensmittelspenden und Kistenausgabe pausieren. Alle, die in Not sind und auch aktuell kein Geld für Einkäufe haben, können sich bei den Tafeln im Hochtaunuskreis melden und bekommen Unterstützung.
Bad Homburger Tafel – Tafel im Hochtaunuskreis
Tel.: 06172 - 597 66-0
Email: tafel@diakonie-htk.deWeitere Informationen und Tipps
Infoblatt der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. zum Corona-Virus
Bewegungspackung und Übungsvideos
https://www.aelter-werden-in-balance.de/bewegungspackung/
Zuhause geistig und körperlich fit bleiben
Übungen bei www.wissensdurstig.deSilbernetz: Gespräche gegen Einsamkeit
0800 4708090
Silbertelefon - einfach mal reden
https://www.silbernetz.org/COVID-19: Wie Sie häusliche Isolation und Quarantäne gut überstehen - Psychologische Hilfe in herausfordernden Zeiten
https://www.boep.or.at/download/5e71d59d3c15c85df5000028/20200317_COVID-19_Informationsblatt.PDF
Psycho-Hygiene-Tipps für Homeoffice und Quarantäne
Broschüre "Finden Sie Ihr kleines Glück!
Mit zahlreichen wissenschaftlichen Informationen, wertvollen Tipps, vielen praktischen Ideen und Übungen rund um Ihr alltägliches Wohlbefinden"
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.abbvie-care.de/content/uploads/2017/02/AbbVie-Care_Finden-Sie-Ihr-kleines-Glueck.pdf&ved=2ahUKEwiHyPTjscLoAhXDCOwKHXIEDnsQFjAAegQIARAB&usg=AOvVaw3JCP5ptHwGmPuq5eDSYkxe
Thomas Brezina "Auch das geht vorbei - Glücklich bleiben in schweren Zeiten"Kostenloses EBook
http://edition-a.at/index.php/component/osdownloads/general/alleswirdgut
Interview mit Prof. Dr. Andreas Kruse, Psychologe und Altersforscher
„Alte Menschen können ein gutes Vorbild sein“https://www.uni-heidelberg.de/de/newsroom/alte-menschen-koennen-ein-gutes-vorbild-sein
Weitere Informationen und Links
https://www.bagso.de/newsletter/
Informationen und Broschüren bei der Seniorenbeauftragten
Bei der Seniorenbeauftragten erhalten Sie Informationen und Broschüren, wie z.B.:
- Alten- und Pflegeheime /
Seniorenwohnanlagen in Oberursel - Ambulante Pflege- und Betreuungsdienste
- Essen auf Rädern
- Hausnotrufsystem
- Netzwerk Pflege Oberursel | Faltblatt
- Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
- Flyer "Gewalt gegen ältere Menschen" (pdf)
- Alten- und Pflegeheime /
Broschüre "Älter werden in Oberursel"
Die Stadt Oberursel (Taunus) hat in Zusammenarbeit mit der mediaprint infoverlag gmbh die Broschüre „Älter werden in Oberursel“ (ehemals Seniorenwegweiser) aktualisiert. Diese ist ab sofort im A4-Format im Rathaus erhältlich und kann auch online abgerufen werden.
Die Broschüre bietet älteren Menschen und ihren Angehörigen Informationen zum Leben im Alter und nennt die wichtigsten Kontakte. Dargestellt werden Aktivitäten im Alter in den Bereichen Sport, Freizeit und Bildung, Treffpunkte wie die städtischen Seniorentreffs sowie zahlreiche Seniorennachmittage und -gruppen der Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände, Vereine und Möglichkeiten für bürgerschaftliches Engagement, zum Beispiel über das Netzwerk Bürgerengagement Oberursel oder bei INTERAKTIV Generationen füreinander e.V..
Das Nachschlagewerk informiert über die Arbeit der Seniorenbeauftragten als Ansprech- und Vermittlungspartnerin für alle Seniorinnen und Senioren und deren Angehörige in Oberursel.
Kontakte für Menschen mit Behinderung, zur Rentenberatung, zur Grundsicherung im Alter, für den Behindertenausweis, zur Vorsorge und vieles mehr werden genauso genannt wie Kontakte rund um das Thema Pflege, zum Beispiel Pflegedienste, Tagespflege, hauswirtschaftliche Hilfen, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Pflegeheime sowie ambulanter Hospizdienst St. Barbara.
Auch zu den Themen Gesund älter werden, Jung genug fürs Internet und Warnung vor Trickbetrug gibt es Informationsseiten.
Die Broschüre kann im Foyer des Rathauses zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden und liegt an vielen Orten aus.
Informationen und Broschüren beim Hochtaunuskreis
Die folgenden Broschüren können Sie über die Homepage des Hochtaunuskreises als pdf herunterladen:
- Demenz-Wegweiser
- Seniorenwegweiser "Älter werden im Hochtaunuskreis"
Weiterhin finden Sie auf der Homepage des Hochtaunuskreises Informationen zu:
3000 EURO von der Heinz-Jörg und Monika Platzek Stiftung Kinder- und Altenhilfe

„Wir bringen Sie auf den Weg“
Dank großzügiger finanzieller Unterstützung in Höhe von 3000,00 € der „Heinz-Jörg und Monika Platzek Stiftung Kinder- und Altenhilfe“, startete die Stadt Oberursel (Taunus) im Herbst 2019 ein neues Projekt „Wir bringen Sie auf den Weg“.
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Beratungszeiten:
Offene Beratungszeit: Montag von 10.00 – 12.00 Uhr
im Seniorentreff, Hospitalstraße 9
Individuelle Beratungstermine im Rathaus nach telefonischer Vereinbarung Montag bis Donnerstag