Dienstagskino im September und Oktober in der Portstrasse Jugend & Kultur


Im Programmkino, dienstags um 20 Uhr, werden ausgewählte Filme verschiedenster Genres im gemütlichen Kinosaal der Portstrasse, Hohemarkstraße 18, gezeigt. Aktuelles, Klassiker, Dokumentationen… – für jeden Filmgeschmack ist etwas dabei.

 

09.09.2025

Eine wahre Geschichte über eine ganz besondere Beziehung in Zeiten der argentinischen Militärdiktatur.

Großbritannien, Spanien 2024

Regie: Peter Cattaneo

Länge: 110 Minuten

FSK: 6

 

16.09.2025

Ein Drama über das Attentat in München während der Olympischen Sommerspiele 1972.

Deutschland 2025

Regie: Tim Fehlbaum

Länge: 91 Minuten

FSK: 12

 

23.09.2025

Ein Oscar-renommierter Animationsfilm über eine Gruppe von Tieren, die nach einer Flutkatastophe gemeinsam ums Überleben kämpft.

Belgien, Lettland, Frankreich 2024

Regie: Gints Zilbalodis

Länge: 88 Minuten

FSK: 6

 

30.09.2025

Eine wahre Geschichte über die Suche eines indisch-stämmigen Adoptivkindes nach seiner Herkunft.

USA, Australien, UK 2016

Regie: Garth Davis

Länge: 119 Minuten

FSK: 12

 

21.10.2025

Ein Film über die Karriere Bob Dylans und seinen musikalischen Wandel vom Folk- zum Rockmusiker.

USA 2024

Regie: James Mangold

Länge: 140 Minuten

FSK: 6

 

28.10.2025

Eine Tragikomödie über die Beziehung zwischen einer Stripperin und einem russischen Oligarchensohn.

USA 2024

Regie: Sean Baker

Länge: 140 Minuten

FSK: 16

 

Die Kosten betragen jeweils vier Euro. Freie Sitzplatzwahl, eine Reservierung ist nicht nötig.

Das Kino der Portstrasse ist ein Nischenkino, hier werden auch Filme gezeigt, die in großen, kommerziellen Kinos keine Bühne finden. Das Publikum kommt immer wieder gerne, nicht nur wegen der fein ausgewählten Filme, sondern auch wegen der gemütlichen Atmosphäre und des Ambientes.

Hinweis: als Spielstätte der nicht-gewerblichen Filmarbeit unterliegt die Portstrasse Jugend & Kultur dem Wettbewerbsverbot – Filmtitel dürfen daher nicht veröffentlicht werden, können aber unter Tel. 06171 63 69 30 erfragt werden.

 

Andreas Bernhardt

Stadtrat