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Kunst im öffentlichen Raum


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Bildhauersymposium

Thema 2013 | "Neue Perspektiven"

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Im Zeitraum vom 9. bis 18. August 2013 fand in Oberursel das 3. Oberurseler Bildhauersymposium statt. Für die Bürgerinnen und Bürger von Oberursel aber auch der Umgebung bestand dabei erneut die Möglichkeit, bei der Entstehung von Skulpturen, die aus Holz oder Stein gefertigt wurden, live dabei zu sein.

Das Projekt Bildhauersymposium, zu dem im Jahre 2013 insgesamt 5 Bildhauer und Bildhauerinnen mit Lebensmittelpunkt in Oberursel (Taunus) bzw. der Region für 10 Tage eingeladen waren, umfasste einen öffentlichen Workshop, in dem Kunstwerke unter dem Thema „Neue Perspektiven“ für Oberursel geschaffen wurden. 


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  • Veranstalter

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    Der Veranstalter des 3. Symposiums war der Kultur- und Sportförderverein Oberursel (KSfO e.V.)

    Herr Keidel-George, Geschäftführer des KSfO e.V. zur Veranstaltung: „Das Projekt ist für die kulturelle Szene und besonders auch für die Stadtbildgestaltung sehr wichtig. Es ist dem KSfO mit Unterstützung einiger Sponsoren gelungen, das Bildhauersymposium zum 3. Mal durchzuführen. Kunst im öffentlichen Raum gestaltet von Oberurseler Künstlern für Oberursel ist ein wichtiger kultureller und stadtplanerischer Beitrag für die Stadtbildgestaltung. Bereits in den letzten Jahren wurden durch die vorangegangenen Bildhauersymposien der Rushmoor-Park und der Lomonossow-Park durch das Aufstellen von Kunstwerken anregend gestaltet. Die Reaktionen auf die Veranstaltung und die entstandenen Kunstwerke von den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt waren stets positiv und dies hat den KSfO veranlasst, das Symposium ... weiter zu führen“. 

  • Bildhauersymposien 2009 und 2011

    Die ersten beiden Bildhauersymposien standen unter den Themen:

    • „Wir sind Oberurseler und tun etwas für unsere Stadt“
      und zum Hessentag 2011
    • „Oberurseler Mühlen – vom Kupferhammer zur Zimmersmühle“.

    Außerdem gestaltete der aus 2009 bekannte russische Künstler Nikolai Karlychanow im Rahmen des Symposiums 2013 eine Skulptur als Auftragsarbeit für den neugestalteten Chopin-Platz und war als Gastkünstler beim Symposium mit dabei.

    Zwischen den Künstlern ist durch die Symposien ein Netzwerk entstanden und es konnten sich gute Freundschaften daraus entwickeln. Michael Priester war zwischenzeitlich bereits auf einem Symposium in der russischen Partnerstadt Lomonossow, eingeladen von Künstler Karlychanow.