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Der Zeitstrahl zum GAZ

Zeitstrahl zum Projekt Gefahrenabwehrzentrum

Aktueller Stand des Projekts


Spatenstich für das Bauprojekt Gefahrenabwehrzentrum Oberursel

Architekt Markus Stark, Bürgermeisterin Antje Runge, Stadtbrandinspektor Valentin Reuter, Erster Stadtrat und Feuerwehrdezernent Jens Uhlig und Wehrführer der Feuerwehr Oberursel-Mitte Uli Both beim symbolischen Spatenstich.

Am 16. Mai 2025 wurde mit dem symbolischen Spatenstich der offizielle Startschuss für den Bau des neuen Gefahrenabwehrzentrums (GAZ) in Oberursel gegeben.


  • In Kürze rollen die ersten Baufahrzeuge in das bereits eingezäunte Baufeld.
  • Damit beginnt die auf rund zwei Jahre angesetzte Bauzeit bis zur Fertigstellung des Gebäudes.
  • Die Bauarbeiten werden durch den Generalunternehmer Züblin durchgeführt, der für die anstehenden Tiefbauarbeiten die Firma STRABAG AG als Subunternehmer beauftragt hat.
  • Auch die Umgestaltungen der Dornbachstraße im Zuge der neuen Fahrradstraße sind bereits sichtbar und stehen kurz vor dem Abschluss.
  • Die feierliche Grundsteinlegung ist für Anfang September geplant – mit Gästen aus Politik, Feuerwehr, Verwaltung und den beteiligten Baufirmen.
  • Pressemeldung zum Spatenstich





Bauauftragung des Generalunternehmers

  • Nachdem das Ausschreibungsverfahren abgeschlossen ist, hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Oberursel am 03.04.2025 mit großer Mehrheit der Auftragsvergabe an die Ed. Züblin AG zugestimmt. 
  • Der Baubeginn ist im Mai 2025 vorgesehen. 
  • Pressemeldung der Stadt Oberursel


Neu errichteter Transformator, welcher sowohl für die Baustelle als auch das künftige GAZ genutzt werden wird.

 Genehmigter Bauantrag und Ausschreibung

  • Genehmigung des Bauantrags durch die Bauaufsicht
  • Verlegung der Stromversorgung für das Gebäude inkl. Errichtung einer Trafostation
  • Veröffentlichung der Ausschreibung für den Generalunternehmerleistung auf der hessischen Ausschreibungsdatenbank
    • Bearbeitung von Bieter-Fragen
  • Weitere Abstimmungen mit dem Hochtaunuskreis und den Hochtaunuskommunen zur geplanten Heißausbildungsanlage für die Atemschutzgeräteträger der Hochtaunusfeuerwehren



Einsparungen, Beschluss  zur Beauftragung und Vorbereitung des Ausschreibung bis Mitte 2024

  • Transparente Stellungnahme der Feuerwehr zu den sog. „Einsparpotentialen“
  • Einsparliste wurde für den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung aufgearbeitet und unter Berücksichtigung des maximalen Funktionserhalts abgestimmt
  • Eine Umsetzung der „eingesparten“ Maßnahmen ist aus Sicht der Feuerwehr spätestens bis zum 4. Jahr nach Fertigstellung notwendig (Ausbau Ruheräume)
  • Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Beauftragung der Leistungsphasen 5-7
  • Entscheidung zur Vergabeart als Generalunternehmerleistung getroffen
  • Bauantrag Anfang 2023 eingereicht, finale Vorbereitung der Ausschreibung
  • Ganzheitlicher Planungsansatz wird konsequent fortgeführt
  • Bebauungsplan ist genehmigt
  • Intensive Abstimmungen mit dem Land Hessen und dem Hochtaunuskreis, ob weitere Förderungen möglich sind (Heißausbildung)
Vorstellung der Heißausbildung im Innenministerium gemeinsam mit v.l.n.r. Dr. Tobias Bräunlein (Abt. V Innenministerium Hessen), Carsten Lauer (Kreisbrandinspektor), Norbert Fischer (Präsident des hessischen Landesfeuerwehrverbandes), Stefan Schenkelberg (Kreistagsmitglied), Valentin Reuter (Stadtbrandinspektor), Sebastian Sommer (Landtagsabgeordneter), Prof. Dr. Roman Poseck (Innenminister), Jens Uhlig (Erster Stadtrat) am 02.07.2024



Übergabe des Förderbescheides des Landes Hessen durch den damaligen Innenminister Peter Beuth, gemeinsam mit dem damaligen Bürgermeister Hans-Georg Brum und Stadtbrandinspektor Valentin Reuter

Finale Planung, Bauantrag & Vorbereitung der Ausschreibung bis Mitte 2023

  • Bemusterung
  • Finale Festlegungen
  • Business-Case zur Heißausbildung
  • Förderbescheid 2022 übergeben



Beauftragung Generalplaner Stark in 2020

  • Erstellung der Leistungsphase 1-4 bis Anfang 2022
  • Beauftragung LPH 5-7 im September 2022






Überprüfung der Machbarkeitsstudie durch Stark Architekten in 2019

  • Minimale Anpassungen
  • Gründung der interfraktionellen Arbeitsgruppe (IAG) Gefahrenabwehrzentrum
  • Von Wohnungen im GAZ wurde Abstand genommen



Beauftragung Machbarkeitsstudie im März 2017

  • Ergebnis: Lahnstraße als bester Standort
  • Aktualisierung Raumbuch von 2008
  • Erstellung durch Architekturbüro kPlan



Prüfung alternativer Standorte 2016

  • Oberstedter Straße
  • Rolls-Royce Wiese
  • Lahnstraße

Grobkonzept zur Machbarkeit im Mai 2014

  • Prüfung: Marxstraße erweitern oder weitere Standorte untersuchen
  • Wichtige Erkenntnis: Es besteht dringender Handlungsbedarf um den Dienstbetrieb unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes und der gesetzl. Vorgaben aufrecht zu erhalten
  • Ziel: Einstieg in verbindliche Planungen, Finanzierung usw.



Konjunkturpaket II in 2011

  • Prüfung anlässlich Hessentag – Erweiterung Bestandsstandort Marxstraße
  • Ergebnis: Statik der Fahrzeughallen nicht ausreichend für einen Überbau
  • Nutzbare Flächen auf dem Bestandsgelände zu klein
  • Erweiterung „Schwarze Halle“ für Logistik, Fahrzeuge und Einsatzmittellager




Bedarfsanmeldung wegen zu kleinem Standort 2008

  • Erstellung eines Raumbuchs durch Feuerwehr (10/2008)
  • Aufgabe „Gesamtkonzept Brandschutz“ der Stadt Oberursel zur weiteren Entwicklung erstellen

 


Am Bau Beteiligte

Zuständiger Dezernent

Keine Mitarbeitende gefunden.

Bauherr

Bau & Service Oberursel


Architekt

Stark Architekten


Nutzer 

Feuerwehr Oberursel


Projektsteuerer

Diederichs Projektmanagement AG & Co. KG


Generalunternehmer

Ed. Züblin AG