Vertrag unterzeichnet


Der Weg ist frei für die umfassende Erneuerung und räumliche Erweiterung des Sportgeländes am Eschbachweg: Am 4. Dezember 2025 haben Bürgermeisterin Antje Runge und die Vorsitzenden der SC Eintracht Oberursel e. V., Udo Peschke und Robin Weber, den entsprechenden Nachtrag zum Nutzungsvertrag unterzeichnet.

Bereits im Dezember beginnen erste Umbauarbeiten, die der Verein in großen Teilen in Eigenleistung umsetzen wird. Ab dem 26. Januar 2026 rollen dann die Bagger: Die Firma Polytan GmbH erneuert unter der Regie des Bau & Service Oberursel (BSO) den Kunstrasenteppich. Die Arbeiten sollen rund drei Monate dauern, sodass der Platz pünktlich zum traditionellen Pfingstturnier der Eintracht wieder nutzbar ist.

„Die Sanierung des Kunstrasenplatzes ist eine wichtige Maßnahme für eine nachhaltige Sportstättenentwicklung in Oberursel und für die weitere Nutzung unerlässlich. Die Sportanlage am Eschbachweg bildet einen gesellschaftlichen Mittelpunkt im Oberurseler Norden. Ich bin froh, dass die Sanierung nun in die Umsetzung kommt und die Eintracht künftig wieder über eine moderne Sportstätteninfrastruktur verfügt“, betont Bürgermeisterin Antje Runge.

Sportgelände wird erweitert

Parallel zur Sanierung wird das Areal um die Fläche des ehemaligen Spielplatzes am Eschbachweg erweitert. Der Spielplatz ist seit einigen Jahren außer Betrieb und wird nun in die städtische Sportanlage integriert, die von der Eintracht Oberursel genutzt wird. Das Gelände soll – wie bisher – auch während der Trainings- und Spielzeiten grundsätzlich öffentlich zugänglich bleiben.

Durch die Erweiterung entstehen zusätzliche Aufenthaltsflächen sowie neue Lager- und Verkaufsmöglichkeiten für den Verein. Zudem wird die Anlage ökologisch aufgewertet: Vier neue Bäume werden gepflanzt.

 

Antje Runge

Bürgermeisterin


Foto (Copyright: Stadt Oberursel):

Bürgermeisterin Antje Runge sowie die Vorsitzenden der SC Eintracht Oberursel e. V., Udo Peschke (l.) und Robin Weber (r.), bei der Unterzeichnung des Nachtrags zum Nutzungsvertrag im Rathaus.